Hallo Miteinander,
haltet euch den Termin 14.08. bis 16.08.2009 für das Brüdertreffen in Pinswang frei. Ankunft: Freitag ab dem späten Nachmittag bei mir, Unterbringung in der Ferienwohnung bei meinen Schwiegereltern Georg und Geli,
Norbert
Und alle waren da am Freitag – die mit dem weitesten Anfahrtsweg am späten Nachmittag, und ich aus Vorarlberg erst abends um 21:30. Wie befürchtet, klappte es mit dem Zeitausgleich nicht und ich konnte bis 19:00 arbeiten. In Unterpinswang zuerst die Koffer ausladen, ein-zwei Begrüßungsschnäpse mit Geli, dann zu Norbert. Ein großes Hallo, kein Wunder, wenn wir fünf nur ein mal im Jahr so komplett zusammentreffen. Auf dem Herd duftet eine würzige Gulaschsuppe und wir stellen fest, das Norbert genügend Bier eingebunkert hat. Irgendwann gehts ins Bett, schließlich haben wir morgen schon ein fixes Programm und müssen um 09:30 bei der Ehrenberger Klause sein.
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Wir wohnen in der schönen Ferienwohnung von Schorsch und Geli
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http://www.ehrenberg.at/index.php?id=430000
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Station auf dem Handelsweg über die Via Claudia
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Berichte über Kriegszeiten und Salzhandel
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Ehrenberg
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die Burgenanlage ist größer als gedacht
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Um 11:00 steigt Antonio wieder ab und wir hinauf auf den Schloßkopf
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aber die Sonne sticht vom Himmel
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deshalb wandern wir wieder durch den Wald ins Tal
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Abstieg auf dem historischen Steig
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Nach 2 Stunden Rundtour kommen wir zurück zur Klause
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In Reutte kennt Norbert ein gutes Lokal, wo wir abseits vom Trubel gemütlich auf der Terasse sitzen und Mittag essen.
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Die Runde durch die Ehrenberger Burgenwelt hat Appetit und müde Wadeln gemacht.
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Anschließend lernen wir die Pinswanger Kirche und ihren historischen Hintergrund kennen
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Die Geschichte des seligen Bruder Ulrich
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Gemütlich sitzt sich’s auf der alten Bank vorm Pfarrhaus
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Wir besuchen noch das legendäre „Schloß im Loch“
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Faszinierender Fels …
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… Pinswanger Marmor
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Eine Malve – hier auf dem kargen Boden
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Versteckte Naturschönheiten am Waldrand
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Die Rast unter der Dorflinde ist nun redlich verdient.
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Wohl das Mittagsschlächen versäumt?
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Ertappt
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Der Jüngste ist natürlich noch voll fit
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Norbert ist währenddessen schon am grillen
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… unterstützt von Maria …
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… wenns so fein duftet, hockt man gern zum Tisch
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Wir schmausten, und dezimierten Norberts Bier- und Weinvorräte…
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Sonntag Morgen – Toni muß noch eine Runde laufen –
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Über den Feldweg zum Waldrand, vorbei unterm Schloß Loch …
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Am Wegrand die äußerst giftige Tollkirsche
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Der erste Blick hinaus ins Allgäu
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Dreiländereck
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Hochstift – Augsburg – Kurfürstentum Bayern – Grafschaft Tirol
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eine Rottanne – vom Blitz gestreift
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Der erste Blick zum Forggensee
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http://www.tourismus-fuessen.de/index.php?id=1
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Der Lech, Füssen, der kleine Hopfensee und große Forggensee
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Beim Abstieg spiegelt dunkelgrün der Alpsee – bald ist Unterpinswang wieder erreicht
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Kurz duschen, dann fahre ich den Brüdern hinterher, hinüber nach Füssen
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Kuchen und Kaffee sind jetzt eine Wucht
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Wir machen einen Altstadtbummel
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… ein Blick über die Dächer zum Hohen Schloß
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und am Lechufer neben dem Radweg – da hat’s Radler!!! – wieder zurück
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… der Brauer hatte 3 Ehefrauen, 12 Kinder und 3 Kühe – aber die dritte hat ihn überlebt …
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Sonntag Nachmittag – wir müssen Abschied nehmen von Norbert und Maria, Geli und Schorsch und Unterpinswang, das uns sommerlich empfangen hat. Bis zum nächsten Brüdertreffen 2010
This entry was posted on Mittwoch, August 12th, 2009 at 19:01 and is filed under Bilder, Familie, Treffen. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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