Wieder einmal ein Wochenende mit Angelika und Pascal auf der Bazora. Sonntag Vormittag, etwas nach 10:00 Uhr kommt Wolfgang mit Hannah und Felix – wir machen mit den Kindern eine Wanderung auf den Goppaschrofen.
Wir folgen der Forststraße von der Hütte hinein bis in den Gavaduratobel. Über den Jagdsteig steigen wir auf zur Spitztale-Jagdhütte, wo wir die erste größere Rast einlegen. Die Kinder freut die Jause besonders!
Danach hinauf zum Wanderweg und über diesen durch den üppig mit Latschen bewachsenen Bremenstall hinüber zur schottrigen Rinne, die hinaufführt zum Goppasattel. Aber auch dieses mühsame Stück wird von allen geschafft. Über den Steig geht es kurzweilig und teilweise auch ausgesetzt hinüber in die Gipfelfelsen des Goppaschrofen. Noch kurz hineingekrabbelt in das Felsenfenster, wo auf der anderen Seite die Felswände jäh in die Nordwand abfallen. Ein Blick hinab – und die Nackenhaare sträuben sich.
Danach hinauf zum Wanderweg und über diesen durch den üppig mit Latschen bewachsenen Bremenstall hinüber zur schottrigen Rinne, die hinaufführt zum Goppasattel. Aber auch dieses mühsame Stück wird von allen geschafft. Über den Steig geht es kurzweilig und teilweise auch ausgesetzt hinüber in die Gipfelfelsen des Goppaschrofen. Noch kurz hineingekrabbelt in das Felsenfenster, wo auf der anderen Seite die Felswände jäh in die Nordwand abfallen. Ein Blick hinab – und die Nackenhaare sträuben sich. Zurück auf den Steig und weiter zum Gipfel, wo wir vor ein Uhr mittags beim neuen Gipfelkreuz ankommen.
Mit einer schmackhaften Jause und der Gipfelbucheintragung genießen wir die Gipfelrast. Auch Bergdohlen werden gefüttert. Nach 45 Minuten sind wir trotzdem bereits wieder auf dem Rückweg. Jetzt geht’s lustiger vom Goppasattel die steile Rinne hinunter und über den Wanderweg hinaus bis zur Bazoraalpe. Beim Abstieg über den Bazorahang kehren wir noch in der Schihütte ein. Es wird gegrillt und wir genießen vor der Schihütte noch die Nachmittagssonne und das eine oder andere Bier. Gut gelaunt geht es anschließend über den Weg hinunter zur Gavadura und nach einem kurzen Besuch unserer Hüttennachbarn müssen wir ins Tal.
Dort hat uns Barbara mit den Kindern bereits sehr viel früher erwartet, und war „etwas“ erzürnt über die späte Heimkehr, doch das ist eine andere Geschichte!
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